Ein Gedanke zu “re·di·gi̱e̱·ren Teil 2

  1. Ich frage mich auch: ist es sinnvoll, sich daran abzuarbeiten. Das Wort „Arbeiten“ entstammt ja ursprünglich aus Zwang und Schreiben darf das ja nicht sein. Eher: Schöpfung. Statt Fleißarbeit doch lieber Fließen und fließen und fließen … lassen. Gib es weg, lass es jemand anders machen (ich kann sowas nicht), quäle Dich nicht, schreibe, schreibe, schreibe … bis ins Unendliche, bis die Wörter, die Sätze zu Dir kommen, bis Du die Blumen wachsen hörst, bis Dein Leben ein Roman wird, bis das Universum sich in Deinem Buch vereinigt, bis die erfundenen Geschichten Wahrheit werden, bis …
    Ich wünsche Dir alles Gute auf Deinem Trip.

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