Wir sitzen beim Italiener, nicht in der Pizzeria um die Ecke, in die alle gehen, der gut und günstig ist. Wir sitzen im schicken „Da Franco“ in der pompösen Stadtvilla am Ende der Fußgängerzone.
Ein schön gedeckter Tisch mit weißer gestärkter Tischdecke, ein großer Kerzenständer, den wir etwas zur Seite gestellt haben, um uns besser anschauen zu können, schweres Silberbesteck, große Porzellanteller, kleine Portionen, viele Gänge, der Mann lässt sich nicht lumpen.