Vor mir türmt sich das nächste Haus auf, das zwei Stockwerke höher ist als das vordere. Das bunte Graffity sticht aus dem Grau in Grau wie eine Fata Morgana heraus. Ich kann den schwungvollen Schriftzug nicht entziffern.
Die Stahltreppe daneben sieht verhältnismäßig stabil aus, für eine Fluchttreppe ist sie sehr breit.
Ich schrecke bei dem scheppernden Geräusch zusammen, das beim Betreten der ersten Stufe durch die wabernde Luft schallt. Es ist nicht möglich, diese Treppe geräuschlos hoch zu gehen. Jedes Rasseln der Stahlkonstruktion kommt mir ohrenbetäubend vor.
Jeder weiß jetzt, dass ich da bin.